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Innovis

ACB Innovis

Politik- und Unternehmensentwicklung.
Mit Anforderungsabklärungen, ChangeManagement und BusinessAnalyse

…Bewährtes pflegen und
Neues wagen.

Wo Menschen lösungsorientiert, d.h. vom Ziel, bzw. der Anforderung her denken und sich als Ergänzung statt als Konkurrenz sehen, entstehen gute, gemeinsame Geschichten.

Politikentwicklung: Bewegung auf Ebene Politik und Verwaltung

Politikentwicklung heisst für uns…

Begleiten/Coaching innovativer Politiker:innen: Politiker:innen, die heute etwas bewegen wollen, werden wichtige Eigenschaften im schweizerischen Politiksystem kennenlernen und schlimmstenfalls sich daran wundreiben. Eine davon ist positiv gesagt die Stabilität, negativ gesagt die Trägheit des Systems. Beide sind gleichsam Tugenden für einen starken Finanzplatz und die Demokratie. Wir begleiten Politiker:innen in ihren Projekten und vergessen dabei die Verwaltung nicht, die nicht vom Volk gewählt ist und somit Politiker:innen kommen und gehen sehen. Es gilt dabei, Koalitionen zu schmieden, Vorstösse mehrheitsfähig zu gestalten und diese in geeigneter Form zu lancieren. Oft haben wir auch einfach ein offenes Ohr und geben Anhaltspunkte zum Weiterkommen.

Unterstützung der Verwaltung: Die Verwaltung kennt eine Vielzahl von Stakeholdern. Diesen gerecht zu werden geht nicht ohne Zielkonflikte. Wo die Verwaltung die Betroffenen nicht zu Beteiligten macht, ist sie schnell mal auf der Abschusslinie. Ist die Verwaltung zudem noch ineffizient und schwach in der Kommunikation, tut sie niemandem einen Dienst. Dass es nicht soweit kommt, begleiten wir gerne Innovationsprojekte in der Verwaltung, sei es in den Geschäftsprozessen oder aber bei Positionierungsfragen.

Coaching von Verwaltungsangestellten: Verwaltungsstellen gehören zu den sichersten Stellen überhaupt. Die Sicherheit trügt, zumal die Schwelle hoch ist, wieder in den regulären Arbeitsmarkt zu gelangen. «Besser das als nichts», kann in dieser Situation die Schlussfolgerung sein, was einer inneren Kündigung gleichkommt. Wer nur noch funktioniert oder Dienst nach Vorschrift macht, tut weder sich, noch den zahlreichen Auftraggebenden einen Dienst. Wir haben bereits mehrere Verwaltungsangestellten in dieser Situation beim Entwickeln neuer Perspektiven unterstützt. Und ja, es gibt auch ein Leben nach einem Job in der Verwaltung, das erfüllend, spannend und einträglich sein kann.

Unternehmensentwicklung: Bereit für die nächste Welle: PassWerk.

In Wellen auf den Arbeitsmarkt: Ob Flüchtlingsströme unser Land erreichen oder grosse Unternehmungen restrukturieren. Beide Fälle lösen als Beispiel Wellen von Arbeitssuchenden aus. Jede Welle ist anders, die Betroffenen sind ebenso vielfältig. Entsprechend braucht es unterschiedliche Herangehensweisen der betroffenen Stellen und Gemeinden, diese Wellen zu bewältigen und die Betroffenen in die wirtschaftliche Tragfähigkeit zu begleiten. Sozialdienste sind in diesen Phasen enorm gefordert, weshalb es in solchen Situationen verlässliche Netzwerke und starke, verlässliche Partnerschaften braucht. Am besten vor Ort. Deshalb das PassWerk.

PassWerk – Kompatibel in der Region: Unter dem Namen PassWerk bieten wir deshalb eine lokale und nachhaltige, auf die Gemeinden zugeschnittene Netzwerklösung an, die mit den Leistungsanforderungen des Kantons unter ACB Alliance kompatibel ist und deshalb kantonal zur anwendung kommen kann.

Das PassWerk will vor Ort die Sozialdienste entlasten, indem es
  • Geflüchteten schon früh Orientierung für das Leben vor Ort bietet
  • Integrationsangebote und Freiwillige Gastgeber:innen/Begleiter:innen vor Ort vernetzt und damit Synergien erschliesst
  • niederschwellige, gemeinnützige Arbeitseinsatzmöglichkeiten vor Ort fördert
  • Niederschwellige Zugänge zu Arbeitswelterfahrungen ermöglicht
  • Arbeitsfähigen Menschen bei der Stellensuche behilflich ist
  • Brücken zu Bildungsinstitutionen vor Ort schlägt
  • Brücken zu Betreuungsinstitutionen vor Ort schläge
  • Menschen, die auf Arbeitssuche sind, Orientierung bieten
  • Begegnungsräume schafft
  • Bestehende Angebote vor Ort vernetzen und Synergien ermöglichen
  • Brücken zu Bildung und Wirtschaft schlagen
  • Projekte mit Integrationscharakter lanciert
Der Rahmen

Im Bereich Flüchtlinge orientiert sich das PassWerk an der Integrationsagenda der Kantonalen Integrationsprogramme KIP in Zusammenarbeit mit dem Staatssekretariat für Migration SEM,  wo zu lesen ist:

«Viele Flüchtlinge in der Schweiz finden lange keine Arbeit, stehen kaum in Kontakt mit der ansässigen Bevölkerung und sind von der Sozialhilfe abhängig.

Hier wirkt die Integrationsagenda: Jugendliche und junge Erwachsene lernen rascher eine Landessprache und bereiten sich auf eine berufliche Tätigkeit vor. So können sie im Arbeitsleben Fuss fassen, für sich selber aufkommen und sich in der hiesigen Gesellschaft integrieren. Das bremst den Anstieg der Sozialhilfekosten und stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.»

 
Ziele des PassWerks
Das PassWerk will mit geeigneten Massnahmen die Umsetzung der Integrationsagenda auf Gemeindeebene unterstützen. Die Massnahmen sollen jedoch auch allen anderen Sozialhilfebeziehenden einen Zugang in die Arbeitswelt ermöglichen. Es gilt hier Synergien zu nutzen.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Integrationsprozess

Der berufliche Integrationsprozess des PassWerks orientiert sich ebenfalls an der nationalen Integrationsagenda.

Das Schema dazu:

Unsere durchgehende Fallführung mit nur Ansprechperson im Integrationsprozess ermöglicht kürzere Kommunikationswege und gibt den Teilnehmenden mehr Sicherheit

 

 

Kandidat:innen: Die Kandidat:innen werden beim PassWerk anhand von Coachings schon früh in einen von Selbständigkeit und Selbstverantwortung geprägten Entwicklungsprozess begleitet. Sie erhalten, bzw. erarbeiten sich dabei die nötigen Informationen und Anhaltspunkte, um sich im Alltag zurechtzufinden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Betriebe: Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Integration sind  Betriebe, die bereit sind, den Kandidat:innen Einblick in ihre Arbeit zu geben und Berufswelterfahrungen zu ermöglichen. Das ist heute eine überaus grosse Herausforderung.

  • Die Wirtschaft muss sich erst von den COVID-bedingten Einschnitten erholen und
  • hier in Grenznähe steht sie ohnehin unter enormem Konkurrenzdruck.
  • Gerade einwöchige Schnupperlehren erfordern einen logistischen und personellen Mehreinsatz im Betrieb.

Das PassWerk baut dieses kontinuierlich vor Ort auf und kann hier auf ein wachsendes, solides Netzwerk zählen.

Freiwillige: Freiwillige und interessierte Kreise nehmen in diesem Prozess eine den Prozess unterstützende Schlüsselrolle wahr. Sie können in Alltagsfragen wichtige Ratgeber sein, ihre Schützlinge mit regelmässigen Gesprächen sprachlich trainieren, Vernetzung fördern, etc. Entscheidend ist dabei, dass sie sich über den Prozess und ihre Rolle bewusst sind.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Coaches vom PassWerk: Sie nehmen eine Koordinations- und Vermittlerrolle zwischen Kandidat:in, Unternehmen, den Zuweisenden Stellen und allenfalls der freiwilligen Begleitperson ein.

Beratungen und gutgemeinte Tipps können letztlich in Beratungsabhängigkeiten führen, die das Coaching vermeidet. Coaching ist im ganzen Prozess der Schlüssel, damit eigenverantwortliche und auf die Kandidierenden individuell zugeschnittene Lösungen erarbeitet werden.

Wo Entscheidungen anstehen, wird das nötige Wissen punktuell und individuell vermittelt, oder aber es wird auf Informationsquellen hingewiesen. Wie die Sprache Schlüssel zu Berufswelterfahrungen ist, so sind Kooperation und Eigenverantwortlichkeit Schlüssel zur positiven Integrationslaufbahn.

 
 
 
 
 
Alle verfolgen wir ein Ziel:

Wir alle wollen letztlich einen Beitrag zu einer möglichst nachhaltigen und vielschichtigen Integration von Menschen beitragen. Alleine stemmt das niemand. Es braucht eine Allianz vieler, die gut zusammenspielen, damit dies auch gelingt.

 
 
 
 

Es begann mit einem Gespräch mit dem Leiter des Zivilschutzes Muttenz. Der Muttenzer Zivilschutz macht sinnvolle Arbeit, er steht auch im Einsatz bei Sonderanlässen wie Muttenzer Märt, Jazz uf em Platz, Rattefänger, Wartenbergschwinget, etc. Der Verkehr stockte und der Zivilschutz war wenig motiviert, gehässige Automobilisten zu beruhigen. Wir machten eine Anforderungsabklärung und erarbeiteten daraus ein Verkehrsleitkonzept allgemein für Sonderanlässe in Muttenz. Seither lassen sich wieder Leute für den Einsatz finden und der Verkehr läuft flüssiger dank dem geschätzten, koordinierten Zusammenspiel von Verwaltung, Werkhof und Zivilschutz.

 

Mitgliedschaften

Wir sind Mitglied von

Bald wieder: Bâlliance - Rheinheimische Spezialitäten

Bâlliance, unser Label für hochwertige
Geschenkprodukte aus der Region Nordwestschweiz.

REGIONAL

Die mit besonderer Sorgfalt und Liebe entwickelten und hergestellten Spezialitäten aus dem Raum von Delsberg bis Bözberg und Basel bis zum Passwang sind Ausdruck der Wertschätzung über die bereichernde Vielfalt, die Einzigartigkeit und den pionierhaften Esprit unserer Region, in welcher wir wirken und leben.

Sozial

Die hochwertigen Spezialitäten von Bâlliance werden von kleineren bis mittleren Familien­betrieben der Land- und Lebensmittel­wirtschaft, von Privatpersonen, aber auch von sozialen Institutionen hergestellt oder veredelt. Auch Startups erhalten hier eine Plattform, um sich daraus zu entwickeln. Motto ist hier klein – aber fein.

Genial

Bâlliance – Produkte wollen Freude am Besonderen ausstrahlen. Die Produkte werden nach neusten Qualitäts- und Nachhaltigkeitsstandards, sowie nach aktueller Produktions- und Verarbeitungskunst schonend hergestellt. Wo immer möglich nehmen wir Rohstoffe, die auf unseren Böden gewachsen sind.

Deshalb - Bâlliance ist nicht einfach nur ein Produkte-Label. Ein Bâlliance-Produkt in den Händen erzählt eine ganze Geschichte über die örtliche Herkunft, die darin verborgene Handwerkskunst, das vielseitig soziale Engagement und die Erfolge, aber auch Rückschläge, die es heranreifen liessen. Damit kann man anderen, aber auch sich selbst wieder Werte vermitteln, wie sie hier "gewachsen" sind.

Bâlliance erzählt geschichten von hier.